Ich liege am Strand und lasse mir die Sonne auf den nackten Körper scheinen; eine leichte Brise streift über meine erhitzte Haut. Ich höre von weitem das Meer rauschen. ich spüre das Wasser immer näher kommen. Es zieht unter mir den feinen warmen Sand weg. Ich möchte aufstehen und kann meinen Körper nicht mehr zum aufstehen bewegen. Dass Wasser kommt immer näher und näher und reißt sehr stark an mir herum. Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Strenge mich an, um endlich meinen Körper zum aufstehen zu bewegen. Er lässt sich keinen weiteren Millimeter mehr von der Stelle fort bewegen. Ich schreie auf um auf mich aufmerksam zu machen. Es scheint niemand weiteres da zu sein. Meine Augen lassen sich überhaupt nicht mehr öffnen. Das Wasser überspült schon
meinen nackten Körper. Ich bin so verzweifelt und überlege wie ich meinen Körper zum aufstehen bewegen könnte. Da ergreift mich schon eine Welle und reißt mich in ihrem Strudel mit sich fort.
Ich schreie um Hilfe! Da umfasst mich eine unsichtbare Hand und zieht mich den Strand empor. Ich atme auf und meine Augen lassen sich auch nun wieder öffnen. Ich sehe mich um und kann niemanden entdecken, der mich gerade aus den Fesseln des wütenden Wassers entzogen hat.
Ich ziehe mich an und nehme mein Handtuch und gehe zum Hotel zurück
und bin froh, noch dem tobenden Wasser entkommen zu sein.